Aktuell haben wir nur eine Dachwohnung in der Ernst-Thälmann Str.11 zur Vermietung frei. Eine 2 Raum wird erst im Juli wieder frei.
Aktuelles
Tipps zum Energie sparen im Haushalt
Heizen
Jeder Grad Raumtemperatur weniger senkt den Verbrauch um sechs Prozent. Gluckert der Heizkörper oder wird nur ungleichmäßig warm, sollte der Heizkörper entlüftet werden. Möbel sollten Abstand zu den Heizkörpern haben, da sich die Wärme nicht gleichmäßig verbreiten kann.
Stand-by-Geräte ausschalten
Viele unserer Geräte laufen im Dauerbetrieb, auch wenn sie eigentlich ausgeschaltet sind. Kein Stand-by bei Fernseher, Drucker und Co. - sondern lieber nachts den Stecker ziehen. Das Handy-Ladekabel oder die elektrische Zahnbürste, die dauerhaft "leer" am Netz hängen, können Kosten im Jahr verursachen. Auch USB-Sticks, Festplatten oder andere Geräte am Laptop verbrauchen Energie.
Energieverbrauch anpassen
Bei vielen Geräten können Sie Funktionen abstellen, die Sie nicht benötigen (WLAN, Bluetooth etc.) und den Energiesparmodus von Handy und Laptop nutzen. Mit Strommessgeräten kommt man dem Stromfresser in der Wohnung auf die Spur.
Lichtquellen
Setzen Sie auf langlebige LED-Lampen. Sie sind sogar noch effizienter als Energiesparlampen.
Kochen
Wasser im Wasserkocher zum Kochen erhitzen und dann ab in den Topf. Das spart Energie. Achten Sie außerdem darauf, dass der Topf vom Durchmesser exakt auf die Herdplatte passt und nicht zu klein ist. Beim Kochen immer den Deckel benutzen. Backen ohne Vorheizen kostet 20 Prozent weniger Strom und funktioniert genauso gut.
Mikrowelle & Toaster
Wenn's mal schnell gehen muss, ist die Mikrowelle zum Erwärmen günstiger, als den Herd zu benutzen. Statt im Backofen können Sie Brötchen auch wunderbar auf dem Toaster oder dem Kleingrill knusprig aufbacken.
Temperatur rauf
7 statt 5 Grad im Kühlschrank senkt den Verbrauch um ca. 15 Prozent. Wichtig: regelmäßig abtauen. Schon 5 mm Eis erhöhen den Verbrauch um 30 Prozent. Den Kühlschrank nicht neben Heizung und Spülmaschine platzieren.
Eco-Waschgang
Er spart im Vergleich zur 60-Grad-Wäsche rund 40 Prozent, dauert dafür länger. Die Trommel der Waschmaschine stets voll beladen. Das ist effizienter und damit kostengünstiger.
Backofen
Ungenutzte Gitter oder Bleche vor dem Backen rausnehmen. Lassen wir sie drin, erhöhen wir den Verbrauch um bis zu 20 Prozent. Tipp: Backofen sowie Kochplatten kurz vor Garende abstellen und die Restwärme nutzen.
Spar-Programm
Verzichten Sie aufs Vorspülen, reduzieren Sie den Verbrauch von Wasser und Energie bei der Spülmaschine erheblich. Und: Immer nur voll beladen anstellen.
Richtige Raumtemperatur beim Heizen
Im Wohnbereich sind 20 bis 22 Grad, im Schlafzimmer und Küche rund 18 Grad und im Badezimmer 22 Grad optimal. Nachts die Heizung runterdrehen, aber nicht um mehr als 4 bis 5 Grad, da sonst zu viel Energie zum Wiederaufheizen benötigt wird. Wichtig: Nach Einbruch der Dämmerung Rollläden herunterlassen oder Vorhänge zuziehen. Das kann den Wärmeverlust an den Fenstern um bis zu 20 Prozent reduzieren. Achten Sie außerdem darauf, die Heizkörper nicht mit Vorhängen oder Möbelstücken abzudecken. Tipp: Programmierbare Thermostatventile (ab ca. 30 Euro) heizen die Räume selbsttätig auf die gewünschte Temperatur und sparen bis zu 10 Prozent Heizenergie ein.
Abdichten
Halten Sie Türen und Fenster dicht, damit keine Wärme entweicht. Spalten in Fenster- und Türrahmen können mit Schaumstoff- oder Gummidichtungsband (Baumark) einfach aufgefüllt werden.
Lüften
Dauerhaft gekippte Fenster kühlen die Wände nur aus und sorgen kaum für einen guten Luftaustausch. Daher besser mehrmals am Tag für ca. 5 Minuten quer stoßlüften (durch Öffnen von gegenüberliegenden Fenstern). Dann hat auch Schimmel keine Chance.
Keine Handtücher auf der Heizung:
Trocknen Sie feuchte Handtücher nicht auf der Heizung. Benutzen Sie dafür lieber einen Wäschetrockner oder eine Wäscheleine.
Keine Essensreste in die Toilette:
Selbst wenn Sie das nur einmal am Tag tun, verbraucht das durchschnittlich 3000 Liter Wasser im Jahr.